Die Gehälter der heutigen Profis sehe ich als Schmerzensgeld. Ich war ein freier Mann.
Neapel ist nicht in Italien.
Weidenfeller müssen wir uns manchmal schön saufen.
Dortmund wird im Januar nicht mehr international vertreten sein.
Wer nicht schnell genug verschwindet, der spielt.
Wir Deutschen können Katar nicht verändern.
Ich bin müde, weil ich so viel gerannt bin.
Wenn Ribbeck geht, holen wir den Winnie.
Schalke spielt am letzten Spieltag gegen Unterhaching...
Wir haben eine Wolke erwischt, die uns durch das Turnier trägt.
Ich wurde mein ganzes Leben nur angeschossen.
Ich heiße Schädel.
Man ist sich gar nicht so 100-prozentig bewusst, was es bedeutet, Weltmeister zu sein.
Das war wohl jugendlicher Leichtsinn. Also von der Vorstellung, einen Joint zu rauchen, bin ich lange weg.
Das Vertrauen ist da.
Paul Breitner konnte beim Länderspiel in Sofia die Erwartungen nicht erfüllen. Während des Spiels regnete es fast ununterbrochen.
Da dachten wir, wir probieren es noch einmal, wenn wir schon mal hier sind.
Ich bin als Trainer enttäuscht über die Niederlage. Aber wir haben Fußball gespielt.
Als ich noch beim VfB war, hat er permanent an meinem Stuhl gesägt. Ein Sägeknecht.
Ich habe Jogi nie so erlebt, aber jetzt wäre der Zeitpunkt, mal ein paar Kisten durch die Kabine zu schmeißen!
Hoch werden wir nicht mehr gewinnen.
Meine Mitspieler meinten: Wir müssen dich warnen, Hennes Weisweiler trinkt gern Bier. Ich sagte: Ich habe unter Brian Clough gespielt.
Von der klassischen Wohnqualität her gibt es sicher Posten, die schöner sind. Aber als ich in Rom Antonio Cassano vom Training nach Hause schicken musste, hat es mir auch nix genutzt, dass ich mir danach stundenlang das Colosseum anschauen konnte. Da hätte ich auch aufs Bayer-Kreuz sehen können.
Die Spieler hauen auch Peter Maffay raus.
In Erwartung eines spannenden Westfalenderbys mit einem positiven Ausgang für die schwarz-gelben Farben verbleiche ich herzlichst Ihr Dr. Gerd Niebaum.
Ich kann Dede nur empfehlen, auf seine Gehaltsabrechnung zu schauen, dann ist die Frage schnell beantwortet.
Weltmeister Paul Breitner im Interview mit SPORT BILD, zu seinem 70. Geburtstag.
Die Gehälter der heutigen Profis sehe ich als Schmerzensgeld. Ich war ein freier Mann.