Die Gehälter der heutigen Profis sehe ich als Schmerzensgeld. Ich war ein freier Mann.
Heidenheims Tim Kleindienst hetzt sogar ein Zebra tot.
Ich war absolut währungsfrei.
3:2 gegen Albanien, man ist geneigt zu sagen: Wir sind wieder wer.
An die fünf lebenswichtigen Bausteine in Nutella.
Ich habe zum Linienrichter gesagt, er soll da aufpassen an der Seite, weil ich da frisch Kartoffeln gepflanzt habe.
Ich habe überhaupt keine Ahnung, warum ich das gemacht habe. Als ich es im Nachhinein gesehen habe, gefällt es mir überhaupt nicht.
Sich mit Uli Hoeneß an einen Tisch zu setzen, macht keinen Sinn mehr. So wie ich sein Lebenswerk respektiere, kann er das umgekehrt anscheinend nicht.
Es ist eine Blamage, dass nicht genug Leute da sind, um 22 Mann nach Tokio zu schicken.
Letzte Saison Meister geworden mit Amann und Nérlinger. Diese Spieler waren Spieler!
Wer am meisten verdient, ist mitunter eine Gehaltsstufe höher arschgekrochen.
Batistuta hat die meisten seiner Tore mit dem Ball erzielt.
Gott sei Dank gibt es einen Fußballgott und der hat das bestraft.
Neun Punkte ist doch Durchmogeln.
Ihr schmeißt mit Lebensmitteln - und zu Hause habt Ihr nichts zu essen!
Schiedsrichter mit Hang zur Theatralik. Der Kerl will gerne auch mal mit aufs Foto.
Wenn das Hirn genauso entwickelt wäre wie sein rechter Fuß, dann wäre es großartig.
Wir brauchen das Momentum und in den kleinen Momenten den Moment auf unserer Seite.
Jetzt hat der Lionel mehr Tore als ich bei Weltmeisterschaften. Wie hat er das nur gemacht?
Wer Bälle mit dieser Eiseskläte ins Tor schießt, muss ein Killer sein.
Max Merkel war in der Branche als unangenehmer Zeitgenosse, um nicht zu sagen, als Menschenhasser bekannt.
Regeltechnisch müsste man normalerweise in diesem Moment abpfeifen, glaube ich jedenfalls.
Es fühlt sich nicht so an, als hättest du ein Tor geschossen, sondern auch noch für den Weltfrieden gesorgt.
Man muss nicht immer das Salz in der Suppe suchen.
Wir haben eine Wolke erwischt, die uns durch das Turnier trägt.
Ich bin tranquillo.
Weltmeister Paul Breitner im Interview mit SPORT BILD, zu seinem 70. Geburtstag.
Die Gehälter der heutigen Profis sehe ich als Schmerzensgeld. Ich war ein freier Mann.